Seit Januar 2012 finden bei uns Treffen der deutschsprachigen Servoy User Group (dSUG) statt.
Zunächst sind Treffen alle drei Monate, jeweils am 2. Donnerstag des Monats geplant und zwar anstelle der jeweils sonst stattfindenden FoxPro-Treffens.
Da wir ein begrenztes Platzangebot haben, müssen wir teilweise die Teilnehmerzahl per Anmeldung auf rund 15 Personen beschränken. Die Links zur Anmeldung befinden sich in diesen Fällen weiter unten in den Details zu den einzelnen Treffen.
Wir werden versuchen, bei den Servoy-Treffen an die über 20-jährige Tradition unserer FoxPro-Treffen anzuknüpfen:
Damit wir nicht immer „nur“ etwas von den selben Rednern anhören „müssen“, würden wir uns sehr freuen, wenn auch andere Teilnehmer Ihre Fragen, Tipps, Werkzeuge, tollen Anwendungen, pfiffige Detaillösungen, „warum funktioniert das nicht“ … mitbringen würden, denn wir legen weniger Wert auf perfekte (=arbeitsintensive) Präsentationen als auf lebendige Diskussionen zum Vorgestellten.
Nach dem „offiziellen“ Teil gehen meistens einige der Teilnehmer zu einem nahe gelegenen KFC um den Abend (incl. Diskussionen) dort ausklingen zu lassen…
Wir haben einen Email-Verteiler eingerichtet, über den Infos zu den Treffen verteilt werden. Bitte melden Sie sich bei Interesse per E-Mail an: servoy-koeln+subscribe@googlegroups.com
Die dSUG finden sie hier: https://dsug.eu
Ein deutschsprachiges Diskussionforum finden sie hier: https://forum.servoy.com/viewforum.php?f=71
Natürlich gibt es auch für diese/unsere Seiten einen RSS-Feed…
Was mich interessiert nach all den vielen Diskussion zu „Was kommt nach VFP?“:
Mein Vorschlag ist bei jedem Treffen, neben anspruchsvollen Vorträgen, immer wieder ein paar Basics zu besprechen, bzw. 5-10 Minuten kurze Vorträge zu bringen, incl. kleiner Codebeispiele:
siehe: Termine
Frei nach Ralf Westphal: „Software-Architektur, die auf eine Serviette passt“
Ralf Westphal hat ein paar „unkonventionelle“ und zugleich sehr praktikable Vorschläge zu bieten zum Thema: „wie kommt man aus Anforderungen auf einem strukturierten und nachvollziehbaren Weg zu einer konkreten Implementierung (=Code)?“
Hier sind wir alle ja irgendwie ein bisschen im Blindflug unterwegs:
Bei bekannten Problemen haben wir die grobe Struktur der Lösung sofort im Kopf. Aber was machen wir bei neuen Problemlagen? Und wie beschreiben wir was wir wie und warum genau so gemacht haben?
Das Ganze ist eher auf Diskussion/Workshop ausgerichtet als auf einen Vortrag …
Diesmal werden André Kipp und Axel Kraus von der Fima Cotas ein paar Details zu Ihrer Branchenlösung für Tanzschulen vorstellen, die sie von einer reinen Windows Desktop-Lösung nach Servoy/Webclient portiert haben und diese jetzt sehr erfolgreich in neuen Marktsegmenten vermarkten können.
Geplante Themen sind u.a.: - Überlegungen um eigene Software als Software as a Service („Cloud“) anzubieten - Überlegungen zur dazu notwendigen Architektur - Was muss ich beachten, wenn der Kunde Teile der Anwendung auch mit Tablets nutzen möchte? - Fotos mit dem Webclient aufnehmen und verarbeiten - „Kleinkram“
Diesmal gibt es eine Nachlese zum ServoyCamp 2014 und dann wollen wir uns schwerpunktmäßig mit Versionskontrolle per Subversion, Git usw. beschäftigen.
Es sind keine „richtig großen“ Vorträge geplant, sondern eher ein Austausch der Art „bei mir funktioniert das mit Tool X so…“, „darüber bin ich gestolpert“, „Versionskontrolle benötige ich nicht - Zip reicht!“ usw.
Diesmal geht es um Überlegungen zum Design und die konkrete Entwicklung einer HTML-Navigations-Kompononente, die anstelle der „üblichen“ Servoy-eigenen Labels oder Buttons eingesetzt werden kann. Stichworte hierzu: Test-Driven/JSUnit, HTML-Area für möglichst anpassbares Aussehen…
Auch diesmal geht es mehr um Diskussion und Austausch als um das Präsentieren einer fertigen Lösung.
Thema: „Sieben Zwerge sind nicht genug…“ Mobile Anwendungen mit Servoy 7 erstellen
Servoy 7 Mobile ermöglicht es alle populären Mobil-Plattformen (i*, Android und Windows Phone/Tablet) zu bedienen und zwar basierend auf einer einzigen Codebasis.
Nachlese Servoy World
begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung erforderlich: bitte hier anmelden
Thomas Kammerer wird den neuen Servoy Mobile Client zeigen, der in seiner Anwendung „Grafitti-Datenbank“ eingesetzt wird.
begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung erforderlich: bitte hier anmelden
begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung erforderlich: bitte hier anmelden
begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung erforderlich: bitte hier anmelden